Wasser sparen – Duschen statt Baden

Eine der häufigsten Fragen und auch einer der meist zitiertesten Tipps zum Thema Wasser sparen ist die Frage: Duschen statt baden? Wie viel Liter eine Badewanne fasst und was das kostet, wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Was ist also besser: Das große Duell Duschen vs. Baden!

Die Badewanne und ihr Fassungsvermögen

Badewannen gibt es in allen möglichen Größen und Ausführungen. Was für die einen eine richtige Badewanne ist und ein Ort der Ruhe und Entspannung, ist für die anderen ein unbequemes größeres Waschbecken. Im Duell Duschen statt Baden, spielen auch die großen, luxuriösen Badewannen eine Rolle. Bei solchen Luxusmodellen nimmt die Wasserverschwendung beim Baden oft ganz neue Dimensionen an. Während eine Spardusche immer gleich viel verbraucht, ist der Wasserverbrauch beim Baden abhängig vom Fassungsvermögen der Badewanne.

Durchschnittliche Badewannen fassen zwischen 120 und 150 Liter Wasser. Es gibt aber auch weitaus größere Wannen, die den Vergleich Duschen vs. Baden auf ein ganz anderes Niveau anheben. Wir wollen hier zwei Szenarien zum Thema Duschen statt Baden vergleichen: Bei maximaler Wasserverschwendung durch große Wannen und bei durchschnittlicher Verschwendung mit kleineren Wannen.

Wasser sparen – Duschen statt Baden – kleine Wannen

Im Szenario Wasser sparen durch Duschen statt Baden mit durchschnittlichen Wannen (135 Liter Fassungsvermögen), rechnet sich das Ganze so:

Der m3 Warmwasser kostet durchschnittliche 10,69€.

Das macht bei 135 Litern 0,135 m3, also Kosten in Höhe von 0,135 x 10,69€ = 1,44€ pro Wanne.

Wer dagegen 5 Minuten mit einem Sparduschkopf (6 Liter/min) duscht, verbraucht nur 5 x 6 Liter = 30 Liter = 0,03 m3 Wasser.

Das entspricht Kosten in Höhe von 0,03 x 10,69€ = 0,32€ pro Duschgang. Eine Einsparung in Höhe von 1,12€ pro Vollbad.

Diese Zahl wirkt erstmal klein, auf das Jahr gerechnet kommt da aber einiges zusammen. Im schlimmsten Fall, in dem nur gebadet wird, kumuliert sich diese Einsparung auf über 300€, die man durch einfaches Duschen statt Baden einsparen kann.

Wasser sparen – Duschen statt Baden – große Wannen

Bei großen Wannen verändert sich das Szenario noch drastischer. Sogenannte Whirlwannen fassen in absoluten Luxusausführungen ca. 1.000 Liter Wasser. Das macht einen ganzen m3 bei jedem Vollbad. Von den ganzen technischen Spielereien wie Fernseher, elektronische Steuerung und deren Energieverbrauch abgesehen, ist der Warmwasserverbrauch einer solchen Wanne natürlich enorm. Wir haben gerechnet und sind zu folgendem Ergebnis beim Kampf Duschen statt Baden gekommen:

Der m3 Warmwasser kostet durchschnittliche 10,69€.

Das macht bei 1.000 Litern 1 m3, also Kosten in Höhe von 10,69€ pro Vollbad.

Wer dagegen 5 Minuten mit einem Sparduschkopf (6 Liter/min) duscht, verbraucht nur 5 x 6Liter = 30 Liter = 0,03 m3 Wasser.

Das entspricht Kosten in Höhe von 0,03 x 10,69€ = 0,32€ pro Duschgang. Eine Einsparung in Höhe von 10,69€ – 0,32€ = 10,37€ pro Vollbad!

Egal welche Badewanne Sie in Ihrem Badezimmer stehen haben, eine Dusche lohnt sich gegenüber einem genüsslichen Vollbad immer. Auch bei normalen Duschen mit ca. 16 Litern pro Minute sparen Sie immer noch über 50%. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir auf die entspannenden Bäder verzichten sollen! Hier ist vor allem Augenmaß von nöten. Duschen statt Baden ist nicht immer die Devise. Luxus sollte man sich ab und zu gönnen. Aber damit es auch Luxus bleibt, muss ein Vollbad immer in Maßen genossen werden.

Wer gerne sparen möchte, der ist hier besonders gut beraten. Das Duell Duschen vs. Baden gewinnt eindeutig die Dusche. Vor allem, wenn ein Sparduschkopf installiert ist.

Heizkörperthermostat wechseln

Auch wenn der Winter gerade nicht vor der Tür steht, ist die Zeit reif darüber nachzudenken, die eigenen Heizkörperthermostate zu wechseln. Heizen ist der größte Faktor auf unserer Nebenkostenabrechnung. Fast 70% aller Energiekosten des Jahres sind Heizkosten.

Wer seine Heizkörperthermostate nicht wechselt, verschwendet viel bares Geld. Die ausführliche Rechnung zur Einsparung durch das Wechseln der Heizkörperthermostate finden Sie im Themenbereich „Heizkosten senken“.

Programmierbare Heizkörperthermostate

Das Heizkörperthermostat wechseln ist einfacher als man denkt. Jeder, der eine Zange hat, kann das selbst ohne fachmännische Hilfe mit zwei Hangriffen erledigen.

Heizkörperthermostat wechseln

Das Heizkörperthermostat ist eigentlich nur ein Aufsatz, der das Ventil mit einer Skala versieht. Das Ventil an sich beinhaltet einen Dehnkörper, der je nach Einstellung durch das Heizkörperthermostat den Wasserzulauf regelt. Dabei ist das Volumen des Dehnkörpers von der Temperatur des durchlaufenden Wassers abhängig. Die Skala 1 – 5 auf normalen Heizkörperthermostaten ist leider oft viel zu ungenau, um seine Heizkosten in den Griff zu bekommen. Wie viel °C „3“ dann wirklich ist, hängt vom Heizkörper, vom Heizsystem und von der Beschaffenheit des Raumes ab.

Dieses Problem wird durch den Wechsel auf ein programmierbares Heizkörperthermostat umgangen. Die Thermostate werden auf eine bestimmte absolute Temperatur eingestellt, die sie dann zu bestimmten Tageszeiten erreichen und sich dann von selbst wieder herunterregeln. Heizkörperthermostate zu wechseln macht als nur dann Sinn, wenn ein entsprechendes Modell verfügbar ist, das den Heizkörperthermostat-Wechsel auf ein programmierbares Heizkörperthermostat möglich macht.

Wechseln und sparen

Wer sein Heizkörperthermostat wechselt, der kann viel sparen. Bis zu 300 Euro jedes Jahr sind bei 7 Heizkörpern pro Haushalt drin. So wird durch einen Heizkörperthermostat-Wechsel die jährliche Nachzahlung zu einer jährlichen Rückzahlung.

Palm Pepito: Das Smartphone als zusätzliches Gerät.

Es ist etwas Besonderes, einschließlich des Preises von 360 Euro. Was ist es also wirklich? Ein Mini-iPhone? Wir werden dies jetzt klarstellen.

Der Palm Pepito ist als zweites Gerät konzipiert. Es kann mit Ihrem Hauptgerät synchronisiert werden, aber das kleine Smartphone kann fast alles alleine erledigen. Als mega-kompaktes Casual-Phone hat es eine gute Form; Schließlich garantiert das ehrgeizige Projekt Exklusivität.

Tempo und Gedächtnis

Im Inneren garantiert ein Qualcomm 435 mit acht Kernen Geschwindigkeit. Auf jeden Fall hat niemand die Absicht, mit dem Pepito zu spielen oder produktiv zu sein. Die Speicherausstattung ist ebenfalls ausreichend: 3 Gigabyte RAM und 32 Gigabyte interner Speicher sind an Bord.

Lebensdauer der Batterie

800 mAh, bei einem abgedunkelten Bildschirm und einer CPU-Auslastung von 57% war der voll aufgeladene Akku nach 108 Minuten leer. Leider sehr schwach! Bei vorsichtiger Anwendung kann der Pepito nur zwei Tage lang verwendet werden. Der Ladevorgang erfolgt jedoch über USB Typ C und dauert nie länger als 70 Minuten.

Kameras

Die Hauptkamera hat eine Auflösung von 12 Megapixeln. Geringes Rauschen, leuchtende Farben und anständige Details. Genug für einen Schnappschuss mit dem zweiten Handy. Die Bildqualität ist am Ende nicht viel schlechter, weil der Palm kleiner ist.

Für wen ist der Palm Pepito geeignet?

Das Smartphone ist wasserdicht, sportlich geeignet und ein diskreter Begleiter in Anzughosen und in einer Hemdtasche im Theater. Kein anderes Smartphone ist so bequem und diskret. Es ist kein Mini-Handy für den berühmten Notruf, sondern ein Smartphone, mit dem Sie surfen, Fotos machen, Spiele spielen, YouTube, Google, Instagram, Facebook oder WhatsApp. Der Palm Pepito wird wahrscheinlich nie in einer Rangliste erscheinen, aber er ist ziemlich auffällig und verleiht seinem Träger noch mehr Größe.

Die Grenzen zwischen dem Organizer und dem Mobiltelefon sind verschwommen, die Funktionen (Sprache, Text und Bilder) laufen zusammen und jeder Fehler in einem Bereich ist ein neuer Schritt bei der Entwicklung kleiner digitaler Geräte.

Einer der Hauptakteure im Entwicklungsprozess bei Palm ist IDEO. Es spielt keine Rolle, ob es sich um einen Palm Pilot, einen Computer für Dell, einen Drucker für Hewlett-Packard und Apple oder eine Digitalkamera im My-Format für Logitech handelt. IDEO stattete das Unternehmen nicht nur mit PDAs und Mobiltelefonen aller Art aus, sondern modernisierte es auch in jeder Phase der digitalen Entwicklung, bevor es dem Kunden eine neue Chance bot. Die innovativen Wünsche des Kunden wie eines Hardwareherstellers oder eines Mobilfunknetzbetreibers stimmen nicht immer mit den Werten des Benutzers überein. Andere Paarungen sind jedes Mal möglich, aber nicht kritisch. Und es bleibt abzuwarten, ob Menschen technische Schnappschüsse als Kommunikationsform interpretieren wollen.

Vorteile:

Mini-Format
Gutes Ende
Gewöhnlicher Bildschirm
Wasserdicht nach IP68
Gesichtserkennung
Schnell geladener Akku

Nachteile:

Der Akku entlädt sich sehr schnell.
Keine Lautstärketasten

Fazit

Der Palm Pepito verfügt über einen 3,3-Zoll-Bildschirm, eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel und eine beeindruckende Pixeldichte von 445 Pixel pro Zoll. Das Display ist klar, Farben, Helligkeit und Kontrast machen einen guten Eindruck. Die Handfläche ist kein Spielzeug, auch wenn es auf den ersten Blick so scheint. Die Verarbeitung ist hervorragend. Die Vorder- und Rückseite befinden sich unter Gorilla Glass.

Über dem Speicherkartensteckplatz befindet sich ein Netzschalter, sodass keine physischen Tasten zur Steuerung der Lautstärke vorhanden sind. Dazu müssen Sie das Menü durchgehen. Unter dem Bildschirm leuchtet ein sanftes Marineblau. Die Texteingabe funktioniert besser als erwartet. Fehler treten häufiger auf, das Tempo verlangsamt sich. Sie möchten hier keine Romane schreiben, aber es ist immer noch gut genug für einen Forschungsartikel oder eine Veröffentlichung. Falls gewünscht, kann das Gerät mithilfe der Gesichtserkennung entsperrt werden.

Weitere Informationen finden Sie in den sozialen Medien unter #palmcrew