Tipps für Fussball-Wetten für Anfänger

Was erhoffen Sie sich durch Wetten auf Fussball zu erreichen? Ist es Ihr Ziel, etwas Geld zu verdienen? Oder sind Sie einfach nur daran interessiert, etwas Spaß zu haben?

Warum fragen wir? Ihre Antwort auf diese Fragen bestimmt, wie Sie vorgehen müssen. Wenn Sie vorhaben, die Dinge ernst zu nehmen und zu versuchen, Geld zu verdienen, werden Sie viel lernen müssen. Es gibt so viel zu lernen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die gesamte Strategie.

Es gibt keinen Grund, sich zu beeilen und zu versuchen, alles so schnell wie möglich zu lernen. Es ist viel besser, sich Zeit zu nehmen und sein Wissen im Laufe der Zeit aufzubauen. Wahrscheinlich werden Sie sich auf die fortgeschritteneren Aspekte des Fußballs konzentrieren wollen, sobald Sie eine gute Grundlage haben, mit der Sie arbeiten können, da es Sie als Anfänger sowieso eher verwirrt als Ihnen wirklich zu helfen.

Das Einzige, worüber Sie sich jetzt noch Gedanken machen müssen, ist, die Grundlagen richtig zu machen. Wenn Sie sich von dem Moment an gute Gewohnheiten aneignen, in dem Sie anfangen, auf Fußball zu wetten, haben Sie auf lange Sicht viel bessere Erfolgschancen. Die Tipps, die wir Ihnen im Folgenden geben, werden Ihnen helfen, sich diese guten Gewohnheiten anzueignen.

Sie sollten diese Tipps befolgen, auch wenn Sie nur zum Spaß wetten wollen. Warum? Wenn Sie das tun, werden Sie wahrscheinlich insgesamt weniger Geld verlieren und letztendlich mehr Spaß haben. Den richtigen Wettanbieter finden Sie auf sportwetten-online.com.

Ein Stricktes Budget festlegen

Millionen von Menschen auf der ganzen Welt wetten auf Fußball. Die meisten von ihnen verlieren Geld. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass auch Sie, vor allem als Anfänger, verlieren werden. Es gibt keinen Grund, warum Sie nicht irgendwann profitabel werden können, aber stellen Sie sich vor Augen, dass Sie anfangs wahrscheinlich verlieren werden.

Das muss nicht unbedingt ein Thema sein. Es ist nichts Falsches daran, Geld zu verlieren, wenn man dabei Spaß hat. Es wird nur dann zum Problem, wenn man anfängt, zu viel zu verlieren, denn dann hört es auf, Spaß zu machen. Deshalb ist es absolut VITAL, ein striktes Budget festzulegen und sich daran zu halten.

Ihr Budget kann ein wöchentliches, ein monatliches oder ein fester Betrag sein. Das spielt eigentlich keine Rolle. Sie müssen nur sicherstellen, dass das Budget erschwinglich ist. Bitte wetten Sie JEMALS nicht mit Geld, das für etwas Wichtigeres gebraucht wird. Genau so fängt das Problem Glücksspiel an, und die möglichen Folgen können extrem schädlich sein

Alle Wetten aufzeichnen

Auch dies ist etwas, das irgendwann zur zweiten Natur werden wird. Es ist keine schwierige Gewohnheit, sich daran zu gewöhnen, und wir empfehlen dringend, das zu tun. Zumindest ist es eine gute Möglichkeit, den Überblick zu behalten, wie viel man gewinnt oder verliert. Mit ein wenig zusätzlichem Aufwand können diese Informationen dazu verwendet werden, Ihnen dabei zu helfen, Ihre gesamte Wettleistung zu reflektieren und zu verbessern. Hierfür können Sie auch aktuelle Sportwetten Apps verwenden.

Die Idee ist hier sehr einfach. Sie müssen nur eine einfache Tabellenkalkulation aufstellen oder sich sogar ein Notizbuch besorgen, in das Sie schreiben können. Dann tragen Sie für jede einzelne Wette, die Sie platzieren, ein paar Details ein. Wir empfehlen Ihnen, mindestens die folgenden Informationen zu notieren.

Wetten aus dem richtigen Grund

Es gibt nur einen guten Grund, eine Wette auf alles zu platzieren, was mit Fußball zu tun hat. Das ist dann der Fall, wenn wir auf den Wettmärkten einen echten Wert gefunden haben. Wetten aus irgendeinem anderen Grund ist letztlich das Falsche und wird uns auf lange Sicht wahrscheinlich Geld kosten.

Wir haben bereits erklärt, warum es eine schlechte Idee ist, auf der Grundlage persönlicher Vorurteile zu wetten. Wetten einfach nur um des Wettens willen ist ebenfalls eine schlechte Idee. Das sollte natürlich offensichtlich sein. Was jedoch weniger offensichtlich ist, ist, dass Wetten auf der Grundlage dessen, was unserer Meinung nach passieren wird, ebenfalls eine schlechte Idee ist. Das mag schwer zu glauben sein, aber die Tatsache, dass wir ein bestimmtes Ergebnis für wahrscheinlich halten, ist KEIN Grund, eine Wette zu platzieren.

 

Kryptowährung Bitcoin – 3 Möglichkeiten für den Einstieg

Nachdem es lange ruhig war, sorgt der Bitcoin seit einiger Zeit wieder für Gesprächsstoff. Auch bei anderen Kryptowährungen gibt es Kursanstiege. Der Kryptomarkt verzeichnet einen klaren Aufwärtstrend. Mit den steigenden Kursen steigt auch die Zahl der Anleger, die sich nun wieder verstärkt für ein mögliches Investment in Kryptowährungen interessieren.

Ein Großteil der interessierten Anleger konzentriert sich dabei auf den Bitcoin und beobachtet die Kursentwicklungen schon über einen längeren Zeitraum. Der Wert eines Bitcoins liegt aktuell bei knapp 19.000 Dollar und die Chancen für weitere Kursanstiege stehen gut. Jetzt könnte der richtige Zeitpunkt für den Einstieg sein.

Doch wie bei jeder anderen Anlagemöglichkeit stehen am Anfang eines Bitcoin-Investments viele Fragen, die beantwortet werden wollen. Neueinsteiger beschäftigt vor allem, wie sie Bitcoin kaufen können und welche Möglichkeiten eine Investition in die größte Kryptowährung am Markt bietet.

1. Über einen Broker Bitcoin-CFDs erwerben

Wenn es dem Anleger vordergründig darum geht, an der Wertentwicklung des Bitcoins teilzuhaben, bietet sich die Investition in Bitcoin-CFD an. Bei diesem Investment handelt es sich um eine Art Wertpapier, das über einen CFD-Broker gehandelt wird und den Kurs des Bitcoins widerspiegelt. Der Anleger partizipiert an der Kursentwicklung des Bitcoins, ohne die Kryptowährung selbst zu besitzen.Voraussetzung hierfür ist die Eröffnung eines Kontos, auf dem per Überweisung, mit Kreditkarte oder über Paypay ein bestimmter Geldbetrag eingezahlt wird.

Zusätzlich ist eine Verifizierung erforderlich. Diese bestätigt die Echtheit der Angaben und dient gleichzeitig dem Schutz der personenbezogenen Daten.
Beim Trading über einen Broker besteht die Möglichkeit, den Bitcoin-CFD mit einem Hebel zu versehen. Damit kann der Anleger sein Engagement am Markt ohne zusätzliche Investitionen deutlich steigern. Wobei auch ohne Hebelfunktion eine Partizipation von 1:1 möglich ist. Kommt es zu einem Verkauf, erhält der Anleger sein gesamtes Geld sofort zurück. Wir empfehlen hier eToro.

2. Mit Bitcoin-Zertifikat indirekt in Bitcoin investieren

Eine weitere Möglichkeit für die Teilnahme an der Kursentwicklung der Kryptowährung ist die indirekte Investition in ein Bitcoin-Zertifikat. Derzeit gibt es noch nicht viele Anbieter. Eine gute Anlaufstelle wäre die Schweizer Bank Vontobel. Das Investmenthaus bietet sogenannte „Open End Partizipationszertifikate“ an. Das Zertifikat der Vontobel Bank ist eine Nachbildung des Bitcoinkurses. Es ermöglicht eine Partizipation an Kursgewinnen und -verlusten von beinahe 1:1. Einen zuvor festgelegten Rückzahlungstermin gibt es jedoch nicht. Voraussetzung für ein Bitcoin-Zertifikat ist ein Wertpapierdepot.

3. Bitcoin kaufen und selbst verwalten

Die dritte Möglichkeit für den Einstieg ins Bitcoin-Investment ist der Kauf der digitalen Währung. Eine Grundvoraussetzung, um Bitcoins kaufen zu können, ist die Eröffnung eines Wallets. Unter einem Wallet ist ein elektronisches Portemonnaie zu verstehen, in dem der Anleger seinen Bitcoinbestand aufbewahrt und über das er auch Bitcoin versenden und empfangen kann.

Für den Handel mit Bitcoin gibt es zahlreiche Online-Marktplätze, auf denen Bitcoins und Bitcoinanteile zum Kauf angeboten werden. Wenn sich Käufer und Verkäufer geeinigt haben, überweist der Käufer den vereinbarten Geldbetrag auf das Bankkonto des Verkäufers. Im Gegenzug erhält der Käufer seine Bitcoins oder Bitcoinanteile in Form von digitalen Daten auf sein Wallet.

Für den Transfer können geringfügige Gebühren anfallen, die vom Betreiber des Online-Marktplatzes erhoben werden und jeweils zur Hälfte von Käufer und Verkäufer zu bezahlen sind. Wer echte Bitcoins kaufen möchte, sollte sich vorher gut informieren. Denn sowohl bei den Wallets als auch bei den Marktplätzen gibt es große Unterschiede. Der Kauf von Bitcoins ist besonders dann zu empfehlen, wenn der Anleger großen Wert darauf legt, anonym zu bleiben.

Lässt Paypal den Wert der Kryptowährung Bitcoin weiter steigen?

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um Bitcoin zu kaufen? Mit dieser Frage dürften sich derzeit zahlreiche Interessenten beschäftigen. Denn seit dem Frühjahr verzeichnet die größte Kryptowährung auf dem Markt einen bemerkenswerten Anstieg von guten 150 Prozent. Damit ist der Wert eines Bitcoins auf 18.485 Dollar geklettert. Und während sich Kritiker und Befürworter weiterhin uneinig sind, hat sich mittlerweile auch der Online-Bezahldienst Paypal für Bitcoin entschieden.

Ab sofort haben amerikanische Paypal-Nutzer nun die Möglichkeit, über die Website des Online-Bezahldienstes Bitcoins zu kaufen und zu verkaufen. Schon bald soll es außerdem möglich sein, Waren über Paypal mit Bitcoin zu bezahlen. Für Bitcoin ist das ein Meilenstein – raus aus der Nische und direkt auf den großen Markt. Damit wird sich die Nutzung der digitalen Währung in Zukunft noch einfacher gestalten. Bitcoin gewinnt zudem weiter an Vertrauen und Flexibilität. Ähnlich wie bei PayPal Casinos sind jetzt auch Bitcoins in Online Casinos einsetzbar. Eine Liste der Casino die Bitcoins akzeptieren finden Sie hier.

Und dennoch bleibt die Kryptowährung begrenzt. Weltweit gibt es nur 18,5 Millionen Bitcoins. Aufgrund der knappen Verfügbarkeit und einer breiteren Nutzung über Paypal kann der Kurs weiter ansteigen und den Wert des Bitcoins in die Höhe treiben. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sich zunehmend jüngere Privatanleger für Bitcoin interessieren und das Bitcoininvestment einer Wertaufbewahrung in Form von Gold vorziehen, stehen die Chancen gut, dass Bitcoin schon bald ein neues Rekordhoch erreicht.

Bis dahin bleibt es bei Spekulationen und jeder muss für sich entscheiden, ob sich die Investition in Bitcoin lohnen könnte. Besonders unerfahrenen Anlegern wird empfohlen, sich umfangreich zu informieren und mit kleineren Geldbeträgen zu beginnen. Bitcoin ist für seine unberechenbaren Schwankungen bekannt. Aus diesem Grund sollten nur Geldbeträge investiert werden, auf die langfristig verzichtet werden kann. Für viele Investoren und Neueinsteiger dürfte sich das Bitcoininvestment im Jahr 2020 allerdings sehr gelohnt haben.

Mit einer ketogenen Ernährung Gewicht verlieren

Eine ketogene Diät ist sehr effektiv zum abnehmen, verlangt allerdings auch einiges von einem ab, vor allem Disziplin und Durchhaltevermögen. Denn im Vergleich zu einer Low Carb Diät dürfen bei der ketogenen Diät täglich nur noch 20 bis 30 Gramm Kohlenhydrate zu sich genommen werden. Das ist, vor allem am Anfang, eine ganz schön große Herausforderung, da der Körper an Kohlenhydrate und Zucker gewohnt ist.

Was genau ist eine ketogene Ernährung?

Bei der ketogenen Ernährung ist das Ziel in die Ketose zu gelangen. Denn in diesem Zustand zieht der Körper seine Energie nicht mehr aus der Glucose, sondern aus den Fettzellen und bringt somit das Fett zum schmelzen. Und dies geht eben nur, wenn fast keine Kohlenhydrate zu sich genommen werden. Aus diesem Grund werden die Glucosespeicher geleert und der Körper steigt auf Ketonkörper um, wenn er keine Glucose mehr zum verstoffwechseln hat. Die Ketonkörper sind dann sein Brennstoff. Wichtig ist, dass der Körper trotzdem mit Energie beliefert wird und dies eben in Form von Fett und Eiweiß. Denn Ohne diese Energie hat der Körper keine Kraft und man ist durchgehend schlapp.

Was ab jetzt auf dem Teller landet:

Ab jetzt werden kohlenhydrat-und zuckerhaltige Nahrungsmittel aus der Wohnung verbannt und mit gesunden fettreichen und proteinhaltigen Nahrungsmitteln, wie auch mit Gemüse aufgefüllt. Der Teller besteht nun aus 50% Gemüse. Hierfür eignen sich vor allem Gemüsesorten mit wenig Stärke, wie zum Beispiel Zucchini, Blumenkohl, Brokkoli oder auch Blattsalat. Dazu gibt es Proteine in Form von Fleisch oder Fisch, wie auch Eier. Empfohlen wird hier, dass man die Eier und das Fleisch aus der Bioabteilung oder von einem Metzger des Vertrauens kauft und eben von Massentierhaltung absieht. Da 70% der Tagesenergie nun aus Fetten gezogen wird, muss man hier auf jeden Fall darauf achten, dass es sich um gesunde Fette wie Kokosöl, hochwertiges Olivenöl, Avocado oder Butter aus Weidemilch handelt.

Die Umstellung auf eine ketogene Ernährung:

Da die Umstellung auf eine ketogene Ernährung alles andere als einfach ist, sollte man an einem Wochenende oder in seinem Urlaub starten. Vor allem die ersten Tage wird man sich schlapp und ausgelaugt fühlen und kaum Kraft haben, etwas zu machen. Vor allem da ist es wichtig, etwas leckeres aber kohlenhydratarmes zu kochen, um den Einstieg zu erleichtern. Zum Beispiel Lachs mit einem leckeren gemischten Salat oder Putenbrust mit Ofengemüse und Kräuterbutter.

Da die Ketose der Verbrennungsstoffwechsel ist, wird man nach der Ernährungsumstellung schnell feststellen, wie die Fettpölsterchen nur so wegschmelzen. Des Weiteren fühlt man sich nicht nur ausgeglichener und fitter, sondern kann sich viel besser konzentrieren. Wer dauerhaft Gewicht verlieren möchte, ist mit einer ketogenen Ernährung definitiv auf der sicheren Seite.

Wasser sparen – Duschen statt Baden

Eine der häufigsten Fragen und auch einer der meist zitiertesten Tipps zum Thema Wasser sparen ist die Frage: Duschen statt baden? Wie viel Liter eine Badewanne fasst und was das kostet, wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Was ist also besser: Das große Duell Duschen vs. Baden!

Die Badewanne und ihr Fassungsvermögen

Badewannen gibt es in allen möglichen Größen und Ausführungen. Was für die einen eine richtige Badewanne ist und ein Ort der Ruhe und Entspannung, ist für die anderen ein unbequemes größeres Waschbecken. Im Duell Duschen statt Baden, spielen auch die großen, luxuriösen Badewannen eine Rolle. Bei solchen Luxusmodellen nimmt die Wasserverschwendung beim Baden oft ganz neue Dimensionen an. Während eine Spardusche immer gleich viel verbraucht, ist der Wasserverbrauch beim Baden abhängig vom Fassungsvermögen der Badewanne.

Durchschnittliche Badewannen fassen zwischen 120 und 150 Liter Wasser. Es gibt aber auch weitaus größere Wannen, die den Vergleich Duschen vs. Baden auf ein ganz anderes Niveau anheben. Wir wollen hier zwei Szenarien zum Thema Duschen statt Baden vergleichen: Bei maximaler Wasserverschwendung durch große Wannen und bei durchschnittlicher Verschwendung mit kleineren Wannen.

Wasser sparen – Duschen statt Baden – kleine Wannen

Im Szenario Wasser sparen durch Duschen statt Baden mit durchschnittlichen Wannen (135 Liter Fassungsvermögen), rechnet sich das Ganze so:

Der m3 Warmwasser kostet durchschnittliche 10,69€.

Das macht bei 135 Litern 0,135 m3, also Kosten in Höhe von 0,135 x 10,69€ = 1,44€ pro Wanne.

Wer dagegen 5 Minuten mit einem Sparduschkopf (6 Liter/min) duscht, verbraucht nur 5 x 6 Liter = 30 Liter = 0,03 m3 Wasser.

Das entspricht Kosten in Höhe von 0,03 x 10,69€ = 0,32€ pro Duschgang. Eine Einsparung in Höhe von 1,12€ pro Vollbad.

Diese Zahl wirkt erstmal klein, auf das Jahr gerechnet kommt da aber einiges zusammen. Im schlimmsten Fall, in dem nur gebadet wird, kumuliert sich diese Einsparung auf über 300€, die man durch einfaches Duschen statt Baden einsparen kann.

Wasser sparen – Duschen statt Baden – große Wannen

Bei großen Wannen verändert sich das Szenario noch drastischer. Sogenannte Whirlwannen fassen in absoluten Luxusausführungen ca. 1.000 Liter Wasser. Das macht einen ganzen m3 bei jedem Vollbad. Von den ganzen technischen Spielereien wie Fernseher, elektronische Steuerung und deren Energieverbrauch abgesehen, ist der Warmwasserverbrauch einer solchen Wanne natürlich enorm. Wir haben gerechnet und sind zu folgendem Ergebnis beim Kampf Duschen statt Baden gekommen:

Der m3 Warmwasser kostet durchschnittliche 10,69€.

Das macht bei 1.000 Litern 1 m3, also Kosten in Höhe von 10,69€ pro Vollbad.

Wer dagegen 5 Minuten mit einem Sparduschkopf (6 Liter/min) duscht, verbraucht nur 5 x 6Liter = 30 Liter = 0,03 m3 Wasser.

Das entspricht Kosten in Höhe von 0,03 x 10,69€ = 0,32€ pro Duschgang. Eine Einsparung in Höhe von 10,69€ – 0,32€ = 10,37€ pro Vollbad!

Egal welche Badewanne Sie in Ihrem Badezimmer stehen haben, eine Dusche lohnt sich gegenüber einem genüsslichen Vollbad immer. Auch bei normalen Duschen mit ca. 16 Litern pro Minute sparen Sie immer noch über 50%. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir auf die entspannenden Bäder verzichten sollen! Hier ist vor allem Augenmaß von nöten. Duschen statt Baden ist nicht immer die Devise. Luxus sollte man sich ab und zu gönnen. Aber damit es auch Luxus bleibt, muss ein Vollbad immer in Maßen genossen werden.

Wer gerne sparen möchte, der ist hier besonders gut beraten. Das Duell Duschen vs. Baden gewinnt eindeutig die Dusche. Vor allem, wenn ein Sparduschkopf installiert ist.

Energiesparmaßnahmen

Wie bei so vielen Problemstellungen steht am Anfang der Lösung die Frage: Wo soll ich anfangen? Energiesparmaßnahmen im Haushalt gibt es viele und keine davon ist schlechter als die andere.

Wer seinen Haushalt effizient und umweltfreundlich halten möchte, der kann glücklicherweise auf ein weit ausgedehntes Arsenal an Energiesparmaßnahmen zurückgreifen. Welche davon die individuell beste Lösung ist, hängt meistens von der Situation und vor allem dem Haushaltsbudget ab.

Energiesparmaßnahmen nach Anwendungsbereich

Je nachdem wo Energie gespart werden soll, gehen die Möglichkeiten und Budgets stark auseinander. Die folgende Auflistung soll die unterschiedlichen Gruppen von Effizienzmaßnahmen aufzeigen. Die Gruppen sind dabei nach Budgets aufgeteilt: Günstig bis teuer.

Energiesparmaßnahmen im Haushalt

Die günstigste und einfachste Gruppe. Im Haushalt lässt sich viel Energie schon durch kleinere Eingriffe und Umstellungen einsparen. Jeder Haushalt besitzt ein Energiesparpotential, das sich in Euros ausdrücken lässt (berechnen Sie Ihr Potential im Grünspar Energiesparrechner). Die Energiesparmaßnahmen im Haushalt reichen von Energiesparenden Beleuchtungen über Sparduschköpfe und Funk-gesteuerten Heizkörperthermostaten bis hin zu energieeffizienten Kühlschränken und Waschmaschinen. Dabei ist das einzusetzende Budget relativ klein und das Beste: Alle Energiesparmaßnahmen im Haushalt amortisieren sich in kürzester Zeit.

Energiesparmaßnahmen im Büro

Büros sind meistens wie größere WGs und daher einem Haushalt recht ähnlich. Die Energiesparmaßnahmen im Büro sind denen im Haushalt fast gleichzusetzen. LEDs, Energie sparende PCs, Wassersparperlatoren und effiziente, programmierbare Heizsysteme. Der einzige Unterschied: Energiesparmaßnahmen im Büro liegen meistens auf einem höheren Skalenniveau, da ein solcher „Haushalt“ oft mehr als 20 Leute beherbergt.

Energiesparmaßnahmen am Haus

Wer sein Haus energieeffizient gestalten möchte, muss erstmal tief in die Tasche greifen. Energiesparmaßnahmen am Haus umfassen Dinge wie die Erneuerung von Fenstern und Türen, die Dämmung der Fassade und des Dachs oder die Planung von Solaranlagen und eigenen Blockheizkraftwerken. Investitionen, die sich immer erst nach vielen Jahren lohnen und ein tiefes Loch in der Haushaltskasse hinterlassen. Diese Energiesparmaßnahmen am Haus sind eine Sache für Experten.

Energiesparmaßnahmen in der Industrie

Die teuerste Variante der Energiesparmaßnahmen sind die für die Industrie. Hier geht es um effiziente Produktionsabläufe, bessere Maschinen und Roboter. Einsparpotentiale, denen sich spezialisierte Ingenieure widmen. Energiesparmaßnahmen in der Industrie sind im Bereich Potential aber auch die vielversprechendsten. Nirgendwo kann mehr gespart werden.

Wie hoch Ihre Einsparotentiale durch Energiesparmaßnahmen im Haushalt sein können, erfahren Sie in unserem Energiespar-Assistenten!

Heizkörperthermostat wechseln

Auch wenn der Winter gerade nicht vor der Tür steht, ist die Zeit reif darüber nachzudenken, die eigenen Heizkörperthermostate zu wechseln. Heizen ist der größte Faktor auf unserer Nebenkostenabrechnung. Fast 70% aller Energiekosten des Jahres sind Heizkosten.

Wer seine Heizkörperthermostate nicht wechselt, verschwendet viel bares Geld. Die ausführliche Rechnung zur Einsparung durch das Wechseln der Heizkörperthermostate finden Sie im Themenbereich „Heizkosten senken“.

Programmierbare Heizkörperthermostate

Das Heizkörperthermostat wechseln ist einfacher als man denkt. Jeder, der eine Zange hat, kann das selbst ohne fachmännische Hilfe mit zwei Hangriffen erledigen.

Heizkörperthermostat wechseln

Das Heizkörperthermostat ist eigentlich nur ein Aufsatz, der das Ventil mit einer Skala versieht. Das Ventil an sich beinhaltet einen Dehnkörper, der je nach Einstellung durch das Heizkörperthermostat den Wasserzulauf regelt. Dabei ist das Volumen des Dehnkörpers von der Temperatur des durchlaufenden Wassers abhängig. Die Skala 1 – 5 auf normalen Heizkörperthermostaten ist leider oft viel zu ungenau, um seine Heizkosten in den Griff zu bekommen. Wie viel °C „3“ dann wirklich ist, hängt vom Heizkörper, vom Heizsystem und von der Beschaffenheit des Raumes ab.

Dieses Problem wird durch den Wechsel auf ein programmierbares Heizkörperthermostat umgangen. Die Thermostate werden auf eine bestimmte absolute Temperatur eingestellt, die sie dann zu bestimmten Tageszeiten erreichen und sich dann von selbst wieder herunterregeln. Heizkörperthermostate zu wechseln macht als nur dann Sinn, wenn ein entsprechendes Modell verfügbar ist, das den Heizkörperthermostat-Wechsel auf ein programmierbares Heizkörperthermostat möglich macht.

Wechseln und sparen

Wer sein Heizkörperthermostat wechselt, der kann viel sparen. Bis zu 300 Euro jedes Jahr sind bei 7 Heizkörpern pro Haushalt drin. So wird durch einen Heizkörperthermostat-Wechsel die jährliche Nachzahlung zu einer jährlichen Rückzahlung.

Strom sparen beim Kochen

Strom sparen kann sehr einfach sein, erfordert nur ein kleines bisschen Denkvermögen und eine winzige Portion Disziplin. Beim Kochen Strom zu sparen ist mit wenigen kleinen Regeln abgedeckt und so hoch effizient. Wer diese kleinen Tipps befolgt, dem wird die Stromrechnung am Ende des Jahres zulächeln.

Der Schnellkochtopf

Mit diesem kleinen Wunderwerk der Technik lässt sich schnell und einfach jede Menge Strom beim Kochen sparen. Schnellkochtöpfe besitzen einen besonderen Schließmechanismus, der den Wasserdampf nur durch ein Ventil nach außen lässt. Dadurch baut sich im Inneren des Topfes ein hoher Druck auf. Und wie wir alle schon in der Schule gelernt haben: Je höher der Druck, umso niedriger der Siedepunkt. Strom sparen beim Kochen geht als problemlos durch einen Schnellkochtopf: Es wird weniger Energie gebraucht, um den Inhalt über längere Zeit zu kochen.

Den Deckel drauf

Strom sparen beim Kochen funktioniert auch durch diesen kleinen Eingriff: Einfach den Deckel auf dem Topf lassen, wenn der Inhalt erhitzt werden soll. Wieso? Ganz einfach: Das verdampfende Wasser transportiert viel Energie in Form von Wärme. Wird der Deckel drauf gelassen, gibt der Wasserdampf einen Großteil der Energie wieder an den Topf und das Wasser ab. Es kommt zu weniger Verlusten.

Strom sparen beim Kochen

Beim Backofen verhält es sich wie mit der Spül- und Waschmaschine: Er sollte voll gemacht werden. Wenn schon gebacken werden soll, dann richtig. So kann man viel Strom sparen beim Kochen. Für alle, die Ihren Backofen gerne ein bisschen Vorheizen sollte noch gesagt werden, dass das nur Sinn macht, wenn der Ofen nicht wie in den meisten Haushalten zu lange vorgeheizt wird. Also: Wer vorheizen möchte, der sollte sich im Klaren darüber sein wann der Ofen vorgeheizt ist.

Herdplatten sollten schon ausgestellt werden, bevor das Gericht komplett durchgebraten ist. Die Restenergie, die eine Herdplatte ausstrahlt ist oft mehr als genug, um das Gericht gar zu kochen.

Wasser kochen

Wer keinen Wasserkocher besitzt, sollte sich schleunigst einen anschaffen. Die kleinen Energiesparhilfen sind nicht nur extrem praktisch, sondern helfen Ihnen Strom beim Kochen zu sparen. Auf jeden Fall mindestens eine Überlegung wert.

Strom sparen beim Kochen ist einfach und sollte von jedem beherzigt werden. So macht das Hobby direkt doppelt Spaß: Beim Verzehr und bei der jährlichen Stromabrechnung.

Wasserspartipps im Haushalt

Wasser zu sparen ist keine Frage der Einstellung oder der Sinnhaftigkeit. Wer kein Wasser spart, der verschwendet nicht nur eine knappe Ressource der Erde, sondern vor allem bares Geld. Die Experten von www.biostromvergleich.de haben Tipps für Sie.

Wasserspartipps Haushalt

Was viele nicht wissen: Das flüssige Gold kostet vor allem durch die Erwärmung und den hohen Verbrauch sehr viel Geld. Deshalb wollen wir Ihnen ein paar Wasserspartipps im Haushalt an die Hand geben, mit denen ohne viel Aufwand viel Geld und vor allem Wasser gespart werden kann.

Wasserspartipps im alltäglichen Leben

Die Verschwendung von Wasser passiert vor allem im alltäglichen Leben. Alte Verhaltensmuster sind schwer zu durchbrechen, sollten aber so gut es geht verändert werden. Hier ein par Wasserspartipps im Haushalt, die Ihnen vor Augen führen sollen, wo und wie das Wasser jeden Tag auch bei Ihnen verschwendet wird:

Wasserhahn nicht laufen lassen

Einer der wohl einleuchtesten Wasserspartipps im Haushalt, ist das Ausschalten des Wasserhahns. Der Bequemlichkeit halber wird der Wasserhahn sei es beim Spülen oder beim Zähneputzen, beim Baden oder beim Putzen oft laufen gelassen. Durch einen durchschnittlichen Wasserhahn gehen ca. 16 Liter jede Minute in den Abfluss. Wer bei, 3-minütigen Zähneputzen den Wasserhahn laufen lässst, verschwendet so ca. 48 Liter Wasser.

Duschen vs. Baden

Beim Duschen werden durchschnittliche 30 – 80 Liter Wasser verbraucht. Eine voll gefüllte Badewanne fasst ca. 200 Liter Wasser. Baden sollte auf jeden Fall drin sein – aber in Maßen. Wer sauber werden möchte, der sollte sich lieber eine Dusche gönnen als ein Vollbad. Dieser Wasserspartipp im Haushalt kann von jedem ohne weiteres befolgt werden.

Spülen und Waschen, aber richtig

Wasserspartipps im Haushalt verstecken sich vor allem da, wo man sie nicht vermutet. Spül- und Waschmaschinen verbrauchen viel Wasser. Es ist also wichtig, so effizient wie möglich zu waschen. Waschmaschinen und Spülmaschinen sollten unbedingt nur angestellt werden, wenn sie auch voll sind. Sonst wird das Spülwasser verschwendet.

15000 neue Coronavirus-Infektionen…

„Erstmals seit Ausbruch der Pandemie hat die Zahl der Corona-Neuinfektionen mit 15000 neuen Fällen binnen 24 Stunden die 1000er- Marke überschritten. Das RKI spricht jetzt von einem „exponentiellen Anstieg“. Der Grund dieser erschreckenden Bilanz ist auf das Fest der druidischen Kinderopfer zurückzuführen“

Damit diese Horrormeldung uns nicht in den ersten Novembertagen ereilt, sollten wir den Schutz unserer Kinder für den 31.10.2020 besonders im Auge behalten. „Kein Süßes, sonst gibt’s Saures!“ Hätte die Devise dieses Jahr lauten sollen, denn wer will garantieren, dass Kinder, die von Tür zu Tür gehen, um Süßigkeiten zu bekommen, nicht auch Coronaviren dazu bekommen? Was nun, wenn jemand mit positivem Testergebnis die Tür öffnet und in der Aufregung vergisst, eine Maske aufzusetzen?

Zwar könnte dies 2 Wochen Extra-Ferien bedeuten, doch macht das mit Fieber, Husten und Müdigkeit wirklich Spaß? Und was, wenn Vater und Mutter nicht zur Arbeit dürfen, weil sie Kontaktpersonen 1. Grades sind? Gerade Eltern sollten ihren Kindern deutlich machen, warum sie auf diesen Spaß lieber verzichten sollten. Außerdem ist Halloween nicht nur ein lustiger Gag für Kinder, sondern geht auf ein Opferritual der Druiden zurück, und stammt somit aus dem Okkultismus.

Beim druidischen Ritual zu „Semhain“ wurden Kinder für den „Totengott“ geopfert. Sinnigerweise bedeutet Halloween im Angesicht der Corona-Pandemie wieder ein Kinderopfer, nur dass an die Stelle des „Totengottes“ hier das Coronavirus tritt. Die herumgeisternden „Untoten“ die vom „Totengott“ an diesem einen Tag die Erlaubnis haben, auf der Erde zu weilen, sind dann die positiven Testergebnisse – nur dass diese uns nicht nur für einen Tag, sondern für Wochen in Atem halten. Gespenster haben wir derzeit genug, nur dass sie mikroskopisch klein sind. Allerdings haben sie weltweit schon über 1 Million Todesopfer gefordert. Wir dürfen uns jeden Tag gruseln – was brauchen wir da noch heidnische Rituale, wenn Gott uns auf den richtigen Weg führen will?

Lässt die Angst vor einem neuen Lockdown uns nicht genug das Blut in den Adern gefrieren? Masken tragen wir doch eh schon alle, und manche haben sogar das Motiv eines Schädels. Halloween ist zum Alltag geworden, und man wünscht sich doch nichts mehr als etwas Süßes von der WHO, nämlich die Bekanntgabe, dass die Pandemie besiegt ist. Leute, opfert nicht eure Kinder an die Tradition, Kinder, opfert euch nicht selbst! Bittet eure Eltern um eine süße Kleinigkeit stattdessen un d spielt mit euren Freunden, sofern das geht.

Liebe Eltern gebt der Bitte eurer Kinder statt und gewährt ihnen einen süßen Extrabonus. Leider ist noch zu erwähnen, dass am 31.10 jeden Jahres viele Kinder verschwinden und Opfer von Ritualen von Satanisten werden. Liebe Eltern, setzt euer Kind dieser Gefahr nicht aus! Macht es euch zusammen mit den Kindern zu Hause gemütlich. Und denkt daran: Ist die süße Versuchung größer als die Vernunft, gibt es Saures – und das bekommt dann die gesamte Bevölkerung zu spüren.