Mit einer ketogenen Ernährung Gewicht verlieren

Eine ketogene Diät ist sehr effektiv zum abnehmen, verlangt allerdings auch einiges von einem ab, vor allem Disziplin und Durchhaltevermögen. Denn im Vergleich zu einer Low Carb Diät dürfen bei der ketogenen Diät täglich nur noch 20 bis 30 Gramm Kohlenhydrate zu sich genommen werden. Das ist, vor allem am Anfang, eine ganz schön große Herausforderung, da der Körper an Kohlenhydrate und Zucker gewohnt ist.

Was genau ist eine ketogene Ernährung?

Bei der ketogenen Ernährung ist das Ziel in die Ketose zu gelangen. Denn in diesem Zustand zieht der Körper seine Energie nicht mehr aus der Glucose, sondern aus den Fettzellen und bringt somit das Fett zum schmelzen. Und dies geht eben nur, wenn fast keine Kohlenhydrate zu sich genommen werden. Aus diesem Grund werden die Glucosespeicher geleert und der Körper steigt auf Ketonkörper um, wenn er keine Glucose mehr zum verstoffwechseln hat. Die Ketonkörper sind dann sein Brennstoff. Wichtig ist, dass der Körper trotzdem mit Energie beliefert wird und dies eben in Form von Fett und Eiweiß. Denn Ohne diese Energie hat der Körper keine Kraft und man ist durchgehend schlapp.

Was ab jetzt auf dem Teller landet:

Ab jetzt werden kohlenhydrat-und zuckerhaltige Nahrungsmittel aus der Wohnung verbannt und mit gesunden fettreichen und proteinhaltigen Nahrungsmitteln, wie auch mit Gemüse aufgefüllt. Der Teller besteht nun aus 50% Gemüse. Hierfür eignen sich vor allem Gemüsesorten mit wenig Stärke, wie zum Beispiel Zucchini, Blumenkohl, Brokkoli oder auch Blattsalat. Dazu gibt es Proteine in Form von Fleisch oder Fisch, wie auch Eier. Empfohlen wird hier, dass man die Eier und das Fleisch aus der Bioabteilung oder von einem Metzger des Vertrauens kauft und eben von Massentierhaltung absieht. Da 70% der Tagesenergie nun aus Fetten gezogen wird, muss man hier auf jeden Fall darauf achten, dass es sich um gesunde Fette wie Kokosöl, hochwertiges Olivenöl, Avocado oder Butter aus Weidemilch handelt.

Die Umstellung auf eine ketogene Ernährung:

Da die Umstellung auf eine ketogene Ernährung alles andere als einfach ist, sollte man an einem Wochenende oder in seinem Urlaub starten. Vor allem die ersten Tage wird man sich schlapp und ausgelaugt fühlen und kaum Kraft haben, etwas zu machen. Vor allem da ist es wichtig, etwas leckeres aber kohlenhydratarmes zu kochen, um den Einstieg zu erleichtern. Zum Beispiel Lachs mit einem leckeren gemischten Salat oder Putenbrust mit Ofengemüse und Kräuterbutter.

Da die Ketose der Verbrennungsstoffwechsel ist, wird man nach der Ernährungsumstellung schnell feststellen, wie die Fettpölsterchen nur so wegschmelzen. Des Weiteren fühlt man sich nicht nur ausgeglichener und fitter, sondern kann sich viel besser konzentrieren. Wer dauerhaft Gewicht verlieren möchte, ist mit einer ketogenen Ernährung definitiv auf der sicheren Seite.

Wasser sparen – Duschen statt Baden

Eine der häufigsten Fragen und auch einer der meist zitiertesten Tipps zum Thema Wasser sparen ist die Frage: Duschen statt baden? Wie viel Liter eine Badewanne fasst und was das kostet, wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Was ist also besser: Das große Duell Duschen vs. Baden!

Die Badewanne und ihr Fassungsvermögen

Badewannen gibt es in allen möglichen Größen und Ausführungen. Was für die einen eine richtige Badewanne ist und ein Ort der Ruhe und Entspannung, ist für die anderen ein unbequemes größeres Waschbecken. Im Duell Duschen statt Baden, spielen auch die großen, luxuriösen Badewannen eine Rolle. Bei solchen Luxusmodellen nimmt die Wasserverschwendung beim Baden oft ganz neue Dimensionen an. Während eine Spardusche immer gleich viel verbraucht, ist der Wasserverbrauch beim Baden abhängig vom Fassungsvermögen der Badewanne.

Durchschnittliche Badewannen fassen zwischen 120 und 150 Liter Wasser. Es gibt aber auch weitaus größere Wannen, die den Vergleich Duschen vs. Baden auf ein ganz anderes Niveau anheben. Wir wollen hier zwei Szenarien zum Thema Duschen statt Baden vergleichen: Bei maximaler Wasserverschwendung durch große Wannen und bei durchschnittlicher Verschwendung mit kleineren Wannen.

Wasser sparen – Duschen statt Baden – kleine Wannen

Im Szenario Wasser sparen durch Duschen statt Baden mit durchschnittlichen Wannen (135 Liter Fassungsvermögen), rechnet sich das Ganze so:

Der m3 Warmwasser kostet durchschnittliche 10,69€.

Das macht bei 135 Litern 0,135 m3, also Kosten in Höhe von 0,135 x 10,69€ = 1,44€ pro Wanne.

Wer dagegen 5 Minuten mit einem Sparduschkopf (6 Liter/min) duscht, verbraucht nur 5 x 6 Liter = 30 Liter = 0,03 m3 Wasser.

Das entspricht Kosten in Höhe von 0,03 x 10,69€ = 0,32€ pro Duschgang. Eine Einsparung in Höhe von 1,12€ pro Vollbad.

Diese Zahl wirkt erstmal klein, auf das Jahr gerechnet kommt da aber einiges zusammen. Im schlimmsten Fall, in dem nur gebadet wird, kumuliert sich diese Einsparung auf über 300€, die man durch einfaches Duschen statt Baden einsparen kann.

Wasser sparen – Duschen statt Baden – große Wannen

Bei großen Wannen verändert sich das Szenario noch drastischer. Sogenannte Whirlwannen fassen in absoluten Luxusausführungen ca. 1.000 Liter Wasser. Das macht einen ganzen m3 bei jedem Vollbad. Von den ganzen technischen Spielereien wie Fernseher, elektronische Steuerung und deren Energieverbrauch abgesehen, ist der Warmwasserverbrauch einer solchen Wanne natürlich enorm. Wir haben gerechnet und sind zu folgendem Ergebnis beim Kampf Duschen statt Baden gekommen:

Der m3 Warmwasser kostet durchschnittliche 10,69€.

Das macht bei 1.000 Litern 1 m3, also Kosten in Höhe von 10,69€ pro Vollbad.

Wer dagegen 5 Minuten mit einem Sparduschkopf (6 Liter/min) duscht, verbraucht nur 5 x 6Liter = 30 Liter = 0,03 m3 Wasser.

Das entspricht Kosten in Höhe von 0,03 x 10,69€ = 0,32€ pro Duschgang. Eine Einsparung in Höhe von 10,69€ – 0,32€ = 10,37€ pro Vollbad!

Egal welche Badewanne Sie in Ihrem Badezimmer stehen haben, eine Dusche lohnt sich gegenüber einem genüsslichen Vollbad immer. Auch bei normalen Duschen mit ca. 16 Litern pro Minute sparen Sie immer noch über 50%. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir auf die entspannenden Bäder verzichten sollen! Hier ist vor allem Augenmaß von nöten. Duschen statt Baden ist nicht immer die Devise. Luxus sollte man sich ab und zu gönnen. Aber damit es auch Luxus bleibt, muss ein Vollbad immer in Maßen genossen werden.

Wer gerne sparen möchte, der ist hier besonders gut beraten. Das Duell Duschen vs. Baden gewinnt eindeutig die Dusche. Vor allem, wenn ein Sparduschkopf installiert ist.

Energiesparmaßnahmen

Wie bei so vielen Problemstellungen steht am Anfang der Lösung die Frage: Wo soll ich anfangen? Energiesparmaßnahmen im Haushalt gibt es viele und keine davon ist schlechter als die andere.

Wer seinen Haushalt effizient und umweltfreundlich halten möchte, der kann glücklicherweise auf ein weit ausgedehntes Arsenal an Energiesparmaßnahmen zurückgreifen. Welche davon die individuell beste Lösung ist, hängt meistens von der Situation und vor allem dem Haushaltsbudget ab.

Energiesparmaßnahmen nach Anwendungsbereich

Je nachdem wo Energie gespart werden soll, gehen die Möglichkeiten und Budgets stark auseinander. Die folgende Auflistung soll die unterschiedlichen Gruppen von Effizienzmaßnahmen aufzeigen. Die Gruppen sind dabei nach Budgets aufgeteilt: Günstig bis teuer.

Energiesparmaßnahmen im Haushalt

Die günstigste und einfachste Gruppe. Im Haushalt lässt sich viel Energie schon durch kleinere Eingriffe und Umstellungen einsparen. Jeder Haushalt besitzt ein Energiesparpotential, das sich in Euros ausdrücken lässt (berechnen Sie Ihr Potential im Grünspar Energiesparrechner). Die Energiesparmaßnahmen im Haushalt reichen von Energiesparenden Beleuchtungen über Sparduschköpfe und Funk-gesteuerten Heizkörperthermostaten bis hin zu energieeffizienten Kühlschränken und Waschmaschinen. Dabei ist das einzusetzende Budget relativ klein und das Beste: Alle Energiesparmaßnahmen im Haushalt amortisieren sich in kürzester Zeit.

Energiesparmaßnahmen im Büro

Büros sind meistens wie größere WGs und daher einem Haushalt recht ähnlich. Die Energiesparmaßnahmen im Büro sind denen im Haushalt fast gleichzusetzen. LEDs, Energie sparende PCs, Wassersparperlatoren und effiziente, programmierbare Heizsysteme. Der einzige Unterschied: Energiesparmaßnahmen im Büro liegen meistens auf einem höheren Skalenniveau, da ein solcher „Haushalt“ oft mehr als 20 Leute beherbergt.

Energiesparmaßnahmen am Haus

Wer sein Haus energieeffizient gestalten möchte, muss erstmal tief in die Tasche greifen. Energiesparmaßnahmen am Haus umfassen Dinge wie die Erneuerung von Fenstern und Türen, die Dämmung der Fassade und des Dachs oder die Planung von Solaranlagen und eigenen Blockheizkraftwerken. Investitionen, die sich immer erst nach vielen Jahren lohnen und ein tiefes Loch in der Haushaltskasse hinterlassen. Diese Energiesparmaßnahmen am Haus sind eine Sache für Experten.

Energiesparmaßnahmen in der Industrie

Die teuerste Variante der Energiesparmaßnahmen sind die für die Industrie. Hier geht es um effiziente Produktionsabläufe, bessere Maschinen und Roboter. Einsparpotentiale, denen sich spezialisierte Ingenieure widmen. Energiesparmaßnahmen in der Industrie sind im Bereich Potential aber auch die vielversprechendsten. Nirgendwo kann mehr gespart werden.

Wie hoch Ihre Einsparotentiale durch Energiesparmaßnahmen im Haushalt sein können, erfahren Sie in unserem Energiespar-Assistenten!

Heizkörperthermostat wechseln

Auch wenn der Winter gerade nicht vor der Tür steht, ist die Zeit reif darüber nachzudenken, die eigenen Heizkörperthermostate zu wechseln. Heizen ist der größte Faktor auf unserer Nebenkostenabrechnung. Fast 70% aller Energiekosten des Jahres sind Heizkosten.

Wer seine Heizkörperthermostate nicht wechselt, verschwendet viel bares Geld. Die ausführliche Rechnung zur Einsparung durch das Wechseln der Heizkörperthermostate finden Sie im Themenbereich „Heizkosten senken“.

Programmierbare Heizkörperthermostate

Das Heizkörperthermostat wechseln ist einfacher als man denkt. Jeder, der eine Zange hat, kann das selbst ohne fachmännische Hilfe mit zwei Hangriffen erledigen.

Heizkörperthermostat wechseln

Das Heizkörperthermostat ist eigentlich nur ein Aufsatz, der das Ventil mit einer Skala versieht. Das Ventil an sich beinhaltet einen Dehnkörper, der je nach Einstellung durch das Heizkörperthermostat den Wasserzulauf regelt. Dabei ist das Volumen des Dehnkörpers von der Temperatur des durchlaufenden Wassers abhängig. Die Skala 1 – 5 auf normalen Heizkörperthermostaten ist leider oft viel zu ungenau, um seine Heizkosten in den Griff zu bekommen. Wie viel °C „3“ dann wirklich ist, hängt vom Heizkörper, vom Heizsystem und von der Beschaffenheit des Raumes ab.

Dieses Problem wird durch den Wechsel auf ein programmierbares Heizkörperthermostat umgangen. Die Thermostate werden auf eine bestimmte absolute Temperatur eingestellt, die sie dann zu bestimmten Tageszeiten erreichen und sich dann von selbst wieder herunterregeln. Heizkörperthermostate zu wechseln macht als nur dann Sinn, wenn ein entsprechendes Modell verfügbar ist, das den Heizkörperthermostat-Wechsel auf ein programmierbares Heizkörperthermostat möglich macht.

Wechseln und sparen

Wer sein Heizkörperthermostat wechselt, der kann viel sparen. Bis zu 300 Euro jedes Jahr sind bei 7 Heizkörpern pro Haushalt drin. So wird durch einen Heizkörperthermostat-Wechsel die jährliche Nachzahlung zu einer jährlichen Rückzahlung.

Strom sparen beim Kochen

Strom sparen kann sehr einfach sein, erfordert nur ein kleines bisschen Denkvermögen und eine winzige Portion Disziplin. Beim Kochen Strom zu sparen ist mit wenigen kleinen Regeln abgedeckt und so hoch effizient. Wer diese kleinen Tipps befolgt, dem wird die Stromrechnung am Ende des Jahres zulächeln.

Der Schnellkochtopf

Mit diesem kleinen Wunderwerk der Technik lässt sich schnell und einfach jede Menge Strom beim Kochen sparen. Schnellkochtöpfe besitzen einen besonderen Schließmechanismus, der den Wasserdampf nur durch ein Ventil nach außen lässt. Dadurch baut sich im Inneren des Topfes ein hoher Druck auf. Und wie wir alle schon in der Schule gelernt haben: Je höher der Druck, umso niedriger der Siedepunkt. Strom sparen beim Kochen geht als problemlos durch einen Schnellkochtopf: Es wird weniger Energie gebraucht, um den Inhalt über längere Zeit zu kochen.

Den Deckel drauf

Strom sparen beim Kochen funktioniert auch durch diesen kleinen Eingriff: Einfach den Deckel auf dem Topf lassen, wenn der Inhalt erhitzt werden soll. Wieso? Ganz einfach: Das verdampfende Wasser transportiert viel Energie in Form von Wärme. Wird der Deckel drauf gelassen, gibt der Wasserdampf einen Großteil der Energie wieder an den Topf und das Wasser ab. Es kommt zu weniger Verlusten.

Strom sparen beim Kochen

Beim Backofen verhält es sich wie mit der Spül- und Waschmaschine: Er sollte voll gemacht werden. Wenn schon gebacken werden soll, dann richtig. So kann man viel Strom sparen beim Kochen. Für alle, die Ihren Backofen gerne ein bisschen Vorheizen sollte noch gesagt werden, dass das nur Sinn macht, wenn der Ofen nicht wie in den meisten Haushalten zu lange vorgeheizt wird. Also: Wer vorheizen möchte, der sollte sich im Klaren darüber sein wann der Ofen vorgeheizt ist.

Herdplatten sollten schon ausgestellt werden, bevor das Gericht komplett durchgebraten ist. Die Restenergie, die eine Herdplatte ausstrahlt ist oft mehr als genug, um das Gericht gar zu kochen.

Wasser kochen

Wer keinen Wasserkocher besitzt, sollte sich schleunigst einen anschaffen. Die kleinen Energiesparhilfen sind nicht nur extrem praktisch, sondern helfen Ihnen Strom beim Kochen zu sparen. Auf jeden Fall mindestens eine Überlegung wert.

Strom sparen beim Kochen ist einfach und sollte von jedem beherzigt werden. So macht das Hobby direkt doppelt Spaß: Beim Verzehr und bei der jährlichen Stromabrechnung.

15000 neue Coronavirus-Infektionen…

„Erstmals seit Ausbruch der Pandemie hat die Zahl der Corona-Neuinfektionen mit 15000 neuen Fällen binnen 24 Stunden die 1000er- Marke überschritten. Das RKI spricht jetzt von einem „exponentiellen Anstieg“. Der Grund dieser erschreckenden Bilanz ist auf das Fest der druidischen Kinderopfer zurückzuführen“

Damit diese Horrormeldung uns nicht in den ersten Novembertagen ereilt, sollten wir den Schutz unserer Kinder für den 31.10.2020 besonders im Auge behalten. „Kein Süßes, sonst gibt’s Saures!“ Hätte die Devise dieses Jahr lauten sollen, denn wer will garantieren, dass Kinder, die von Tür zu Tür gehen, um Süßigkeiten zu bekommen, nicht auch Coronaviren dazu bekommen? Was nun, wenn jemand mit positivem Testergebnis die Tür öffnet und in der Aufregung vergisst, eine Maske aufzusetzen?

Zwar könnte dies 2 Wochen Extra-Ferien bedeuten, doch macht das mit Fieber, Husten und Müdigkeit wirklich Spaß? Und was, wenn Vater und Mutter nicht zur Arbeit dürfen, weil sie Kontaktpersonen 1. Grades sind? Gerade Eltern sollten ihren Kindern deutlich machen, warum sie auf diesen Spaß lieber verzichten sollten. Außerdem ist Halloween nicht nur ein lustiger Gag für Kinder, sondern geht auf ein Opferritual der Druiden zurück, und stammt somit aus dem Okkultismus.

Beim druidischen Ritual zu „Semhain“ wurden Kinder für den „Totengott“ geopfert. Sinnigerweise bedeutet Halloween im Angesicht der Corona-Pandemie wieder ein Kinderopfer, nur dass an die Stelle des „Totengottes“ hier das Coronavirus tritt. Die herumgeisternden „Untoten“ die vom „Totengott“ an diesem einen Tag die Erlaubnis haben, auf der Erde zu weilen, sind dann die positiven Testergebnisse – nur dass diese uns nicht nur für einen Tag, sondern für Wochen in Atem halten. Gespenster haben wir derzeit genug, nur dass sie mikroskopisch klein sind. Allerdings haben sie weltweit schon über 1 Million Todesopfer gefordert. Wir dürfen uns jeden Tag gruseln – was brauchen wir da noch heidnische Rituale, wenn Gott uns auf den richtigen Weg führen will?

Lässt die Angst vor einem neuen Lockdown uns nicht genug das Blut in den Adern gefrieren? Masken tragen wir doch eh schon alle, und manche haben sogar das Motiv eines Schädels. Halloween ist zum Alltag geworden, und man wünscht sich doch nichts mehr als etwas Süßes von der WHO, nämlich die Bekanntgabe, dass die Pandemie besiegt ist. Leute, opfert nicht eure Kinder an die Tradition, Kinder, opfert euch nicht selbst! Bittet eure Eltern um eine süße Kleinigkeit stattdessen un d spielt mit euren Freunden, sofern das geht.

Liebe Eltern gebt der Bitte eurer Kinder statt und gewährt ihnen einen süßen Extrabonus. Leider ist noch zu erwähnen, dass am 31.10 jeden Jahres viele Kinder verschwinden und Opfer von Ritualen von Satanisten werden. Liebe Eltern, setzt euer Kind dieser Gefahr nicht aus! Macht es euch zusammen mit den Kindern zu Hause gemütlich. Und denkt daran: Ist die süße Versuchung größer als die Vernunft, gibt es Saures – und das bekommt dann die gesamte Bevölkerung zu spüren.

Abnehmen mit Kurkuma

Kurkuma hat zahlreichende positive Eigenschaften. Er wirkt entzündungshemmend, stärkt das Immunsystem, sorgt für weiße Zähne und kann sogar noch beim Abnehmen unterstützen. Das Superfood kurbelt nämlich die Fettverbrennung an und lässt das Fett nur so schmelzen. Aus diesem Grund solltest du, wenn du Gewicht verlieren möchtest, Kurkuma täglich mit in dein Ernährungsplan aufnehmen.

Warum Kurkuma beim Abnehmen helfen kann:

In Kurkuma befindet sich der Stoff Curcumin, welcher als Entzündungshemmer gilt. Dies ist auch wissenschaftlich erwiesen. Entzündungen im Körper können zu einem verminderten Stoffwechsel führen und somit eine Gewichtsabnahme blockieren oder gar zu einer Gewichtszunahme führen. Durch die Einnahme von Kurkuma wird der Gallenfluss aktiviert und dieser sorgt anschließend für eine optimale Fettverbrennung.

Kurkuma kann ganz einfach täglich in die Nahrung mit eingebaut werden. Ob als Gewürz in diversen Gerichten, in Smoothies, im Tee oder als Nahrungsergänzung in Form von Kapseln. Sehr beliebt ist auch das Kurkuma-Ingwer-Wasser, welches in wenigen Minuten zubereitet ist. Hierfür benötigt man 1 Stück Ingwer, 1 Liter Wasser und 1TL Kurkuma. Abrunden kann man den Geschmack noch mit einer Limette. Das Wasser wird zum kochen gebracht, der Ingwer geschält und in kleine Stücke geschnitten und die Limette ausgepresst. Nun kommt das Kurkuma und der Ingwer in das kochende Wasser und wird für 15 Minuten geköchelt. Anschließend das Wasser über ein Sieb leeren, den Limettensaft ins Wasser gießen und schon ist das Kurkuma Wasser fertig.

Weitere positiven gesundheitlichen Effekte von Kurkuma:

Kurkuma kann vielfältig eingesetzt werden, zum Beispiel bei Verbrennungen oder Abschürfungen der Haut. Hier kann die Heilung beschleunigt und vorgebeugt werden, dass eine Entzündung entsteht. Außerdem kann Kurkuma vor Herz-Kreislauf Erkrankungen, wie auch vor Schlaganfällen schützen, da es ein Antioxidans ist und freie Radikale zerstört. Des Weiteren entgiftet Kurkuma die Leber und den Körper, da durch die Einnahme die Bildung von Leberenzymen unterstützt wird, welche für die Entgiftung des Körpers zuständig sind.

Kurkuma ist ein Allrounder. Wer abnehmen möchte, sollte darauf definitiv nicht verzichten und Kurkuma als Unterstützung einnehmen. Natürlich nimmt man durch Kurkuma alleine nicht ab, sondern muss auch etwas an der Ernährung ändern. Kurkuma gibt es als Knolle zu kaufen oder schon fertig als Pulver. Hierbei sollte man das Pulver aus einem Reformhaus wählen und nicht das billige aus dem Supermarkt, da die Qualität einfach hochwertiger ist.