„Erstmals seit Ausbruch der Pandemie hat die Zahl der Corona-Neuinfektionen mit 15000 neuen Fällen binnen 24 Stunden die 1000er- Marke überschritten. Das RKI spricht jetzt von einem „exponentiellen Anstieg“. Der Grund dieser erschreckenden Bilanz ist auf das Fest der druidischen Kinderopfer zurückzuführen“
Damit diese Horrormeldung uns nicht in den ersten Novembertagen ereilt, sollten wir den Schutz unserer Kinder für den 31.10.2020 besonders im Auge behalten. „Kein Süßes, sonst gibt’s Saures!“ Hätte die Devise dieses Jahr lauten sollen, denn wer will garantieren, dass Kinder, die von Tür zu Tür gehen, um Süßigkeiten zu bekommen, nicht auch Coronaviren dazu bekommen? Was nun, wenn jemand mit positivem Testergebnis die Tür öffnet und in der Aufregung vergisst, eine Maske aufzusetzen?
Zwar könnte dies 2 Wochen Extra-Ferien bedeuten, doch macht das mit Fieber, Husten und Müdigkeit wirklich Spaß? Und was, wenn Vater und Mutter nicht zur Arbeit dürfen, weil sie Kontaktpersonen 1. Grades sind? Gerade Eltern sollten ihren Kindern deutlich machen, warum sie auf diesen Spaß lieber verzichten sollten. Außerdem ist Halloween nicht nur ein lustiger Gag für Kinder, sondern geht auf ein Opferritual der Druiden zurück, und stammt somit aus dem Okkultismus.
Beim druidischen Ritual zu „Semhain“ wurden Kinder für den „Totengott“ geopfert. Sinnigerweise bedeutet Halloween im Angesicht der Corona-Pandemie wieder ein Kinderopfer, nur dass an die Stelle des „Totengottes“ hier das Coronavirus tritt. Die herumgeisternden „Untoten“ die vom „Totengott“ an diesem einen Tag die Erlaubnis haben, auf der Erde zu weilen, sind dann die positiven Testergebnisse – nur dass diese uns nicht nur für einen Tag, sondern für Wochen in Atem halten. Gespenster haben wir derzeit genug, nur dass sie mikroskopisch klein sind. Allerdings haben sie weltweit schon über 1 Million Todesopfer gefordert. Wir dürfen uns jeden Tag gruseln – was brauchen wir da noch heidnische Rituale, wenn Gott uns auf den richtigen Weg führen will?
Lässt die Angst vor einem neuen Lockdown uns nicht genug das Blut in den Adern gefrieren? Masken tragen wir doch eh schon alle, und manche haben sogar das Motiv eines Schädels. Halloween ist zum Alltag geworden, und man wünscht sich doch nichts mehr als etwas Süßes von der WHO, nämlich die Bekanntgabe, dass die Pandemie besiegt ist. Leute, opfert nicht eure Kinder an die Tradition, Kinder, opfert euch nicht selbst! Bittet eure Eltern um eine süße Kleinigkeit stattdessen un d spielt mit euren Freunden, sofern das geht.
Liebe Eltern gebt der Bitte eurer Kinder statt und gewährt ihnen einen süßen Extrabonus. Leider ist noch zu erwähnen, dass am 31.10 jeden Jahres viele Kinder verschwinden und Opfer von Ritualen von Satanisten werden. Liebe Eltern, setzt euer Kind dieser Gefahr nicht aus! Macht es euch zusammen mit den Kindern zu Hause gemütlich. Und denkt daran: Ist die süße Versuchung größer als die Vernunft, gibt es Saures – und das bekommt dann die gesamte Bevölkerung zu spüren.